Bewerbung
Ich,
Georg Vogl, bewerbe mich hiermit um die Stelle eines Königs in Deutschland. So
wie unser Märchenkönig Ludwig II. möchte auch ich meinen Künstlernamen
Ludwig III. benennen. Wer ich bin und was ich zu bieten habe zeigen die beigefügten
Seiten und Bilder. Unsere Politik ist zu schwach und hat zu wenig Entscheidungsfähigkeit.
Zu viele Meinungen und Charaktere fließen bei uns in die Entscheidungen mit
ein.
Ich
bin ein Mann des Volkes mit der richtigen Einstellung und dem Nötigen Wissen um
hier in Deutschland einiges zu bewegen. Es wird Zeit das etwas getan wird. Im
Moment ist Deutschland ja sogar die halbe Welt. Ein Sodom und Gomorra. Ein Sündenpfahl
der Extraklasse. Unser Geld ist zum Gewissen der Nation geworden. Wer genügend
Geld hat kann Tun und Lassen was er will. Die Kinder, unsere Zukunft, sind zu
einer zu großen Belastung für die Mütter geworden. Kinder groß zu ziehen ist
zu einem finanziellen und einem Zeitlichen Problem geworden. Das Geld kommt
ungenügend und die Zeit wollen sich viele nicht mehr nehmen.
Gleichgeschlechtliche
Ehen sind deshalb an der Tagesordnung. Gleichgeschlechtliche Ehen verlangen ein
Eheversprechen vor dem Standesamt. Wenn ich nun die richtige
andersgeschlechtliche Partnerin finde, kann ich ihr kein Eheversprechen geben
ohne das erste zu brechen. Und unsere Kinder (unsere Zukunft) sind verloren. Das
Gesprochene Wort ist in der heutigen Zeit nichts mehr wert. Ein falsches Ehrgefühl
und ein falscher Umgang mit dem Geld sind Schuld an dieser Misere. Unser gegenwärtiger
Kanzler ist 4 mal geschieden. Er hat also 4 Frauen belogen, verraten um Kanzler
zu werden. Er lässt sich von einem Stefan Raab lächerlich machen und dies sind
unsere Vorbilder.
Muss
ich tatsächlich 1000 Jahre alt werden um ewig zu leben? Genügen nicht auch 100
Jahre? Unsere Zukunft wird mit unseren Genen an unsere Kinder weitergegeben. Das
sind Tatsachen und sind nicht durch Klonen oder durch den EURO weg zu
diskutieren. Ein Ja vor dem Standesamt und in der Kirche lässt sich nicht weg
diskutieren es lässt sich auch nur schwer zurücknehmen. Meiner Meinung nach müsste
eine Scheidung folgendermaßen aussehen. Man trifft sich ein zweites mal vor dem
Standesamt, ohne Rechtsanwalt, mit den damaligen Trauzeugen, dann wird diesbezüglich
ein Aufhebungsvertrag verfasst und
anschließend geht die Ehe auseinander. Damit aber nicht zu Ende. Der
Antragsteller bricht in diesem Fall ein ungeschriebenes Gesetz und muss bestraft
werden. Diese Bestrafung sollte folgendermaßen ausfallen. Als Antragsteller
verliert er sämtliche Rechte auf die Kinder und auf das Vermögen der Familie.
Des weiteren wird er dazu verurteilt sich in mindestens 100 km Entfernung eine
neue Heimat zu suchen. Denn es ist dem Nichtantragsteller nicht zuzumuten seine
verflossene Liebe jeden Tag vors Gesicht zu bekommen.
Die
Kinder und die Zukunft des Landes ist Aufgabe des Vaterlandes und so fordere ich
ein Kindergeld mindestens in Höhe von 500 Euro je Kind/Monat und ausserdem wird
die Mutter (die Hausfrau) vom Staat angestellt und bekommt ein Gehalt von 1.500
Euro im Monat um so die Wohnung und den Haushalt zu finanzieren. Falls sie eine
alleinerziehende Mutter ist bekommt sie für das Auto noch zusätzlich 350 Euro
hinzu. Eine Mutter braucht nicht zu arbeiten, sie hat genügend mit der
Erziehung der Kinder zu tun. Unsere Mütter brauchen auch eine qualifizierte
Grundausbildung um Kinder zu erziehen. Hierbei sind Berufe wie Köchin,
Bedienung, Krankenschwester, Kindergärtnerin zu empfehlen. Auch schulisch kann
diese Grundausbildung erfolgen z.B. Hotelfachschule, Haushaltsschulen,
Schwestern-Helferinnen-Ausbildung. Jede Mutter sollte ausserdem eine
medizinische Ausbildung erhalten. Ich empfehle hiermit eine Ausbildung zum
Heilpraktiker, diese kann an den Wochenenden erfolgen und ist in etwa 56 Tagen
(2 Jahre) zu absolvieren. Da jeder Mensch für seine Gesundheit selbst
verantwortlich ist, sollten wir diese medizinische Ausbildung auch den Männern
aufladen und vielleicht diese Ausbildung schon in die Schule mit einbauen.
Der
Mensch sollte nicht nach seinem Fleiß oder nach seinem Geld oder nach seiner
Arbeitslosigkeit Bewertung finden. Sondern allein nach seiner Liebe, die er
schenkt, Freunde die er hat und Gefühle die er vermittelt.
Mir
sind 100 Menschen lieber die an meinem Grab weinen als 1.000 die sagen, fleißig
ist er gewesen ja und nichts war ihm zu schwer.
Der
Deutsche muss wieder lernen Spaß am Leben zu haben und vor allem auf sein Herz
zu hören, denn das Herz vermittelt und verschenkt Liebe die andere Menschen
brauchen.
Hochachtungsvoll
Georg
Vogl
(König
Ludwig III.)
Ein
Bayerischer Spitzenmann
Kaiser von Europa
Bettelmann in Lam