17.
zur Ausbildung
Bei
uns in der Schule werden schon die ersten Fehler gemacht. Das Lager der Kinder
wird in mindestens 3 Lager aufgeteilt und durch Noten bewertet. Unser
Hirn ist sehr kompliziert aufgebaut. Das Langzeitgedächtnis speichert alles was
wir Sehen, Hören und Fühlen im ganzen Leben. Wir haben die Aufgaben, unseren
Kindern zu zeigen, wie man ein solches Gedächtnis behandelt. Die Lehrer sind
bei überfüllten Klassenzimmern auch überfordert auf jeden einzugehen. Aus
diesem Grunde werden auch viele Kinder falsch behandelt. Sie sind z.B.
hyperaktiv und stören dauernd den Unterricht weil sie vom Lehrer bzw. vom
Umfeld nicht richtig gefordert werden. Heute im Zeitalter des Autos, des
Fernsehers, des Computers verarmen unsere Kinder an Bewegung und an
Kameradschaft. Dies soll der Sportunterricht ausgleichen. Diesbezüglich sollten
Sportarten, die die Kameradschaft und die Bewegung ansprechen in den Schulsport
mit aufgenommen werden, ich meine hier z.B. Kegeln, Eisstockschießen, Fußball.
Auch die Konzentration soll gefördert werden. Es gibt keine Sportart welche die
Konzentration besser fordert als Sportkegeln, ich rede hier vom professionellen
Spiel. Dieses professionelle Spiel wird fast nur in Bayern und in Baden Württemberg
betrieben.
In
Bayern und in Baden Württemberg wurde das Projekt Gesamtschule geprüft und als
gut bewertet. Um eine Vielschichtige Ausbildung zu vermeiden ist dies der beste
Weg. Noten sagen eigentlich nichts über den Schüler aus sondern nur über sein
Kurzzeitgedächtnis und über die Möglichkeit die der Lehrer bietet.
„Visualisierung“ ich bringe dies als Schlagwort um zu demonstrieren wie
unser Gedächtnis am besten funktioniert. Der Lehrer der diese Technik
beherrscht verdient Hochachtung. Einfach nur diktieren und von Folien
abschreiben, dies lehrt das Schreiben oder das Rechtschreiben aber nicht den
Inhalt der Texte.
Ein
Gymnasiast ist dieser zu dumm oder zu klug um einen Salatkopf zu putzen. Ist ein
Gymnasiast dazu verdammt zu studieren weil er für jede kleinere Arbeit zu überqualifiziert
ist? Zu welcher Einstellung führt dies bei den Lehrlingen, die unterschiedliche
Anforderungen mitbringen. Essen, Schlafen, Trinken dies sind Grundbedürfnisse
die auch einer Ausbildung bedürfen. Wer sich nicht vorstellen kann, wie gesund
ein Salat ist, der kann sich auch nicht vorstellen wozu ein Apfelessig gehört
oder wer nicht weiß wie eine Schweinshaxe zubereitet wird, der kann auch nicht
wissen wie diese Schweinshaxe schmecken muss. Zum essen will jeder gehen,
mitreden will auch jeder, aber nur der Ausgebildete weiß auch was er sagt.
Theorie und Praxis, beides will gelernt sein und nur beides zusammen bildet eine
komplette Ausbildung.
Eines
unserer höchsten Studienziele ist es z.B. Arzt zu werden. Der Schüler, der die
Theorie (das Lernen) beherrscht, der wird Arzt. Ein Koch hingegen lernt welche
Inhaltsstoffe die Nahrung hat (Kohlenhydrate, Eiweiß, Fette, Mineralstoffe,
Spurenelemente).
Wer
von diesen beiden Berufen ist der Praktiker und wer der Theoretiker?
Ein
Heilpraktiker bekommt eine sehr gute Ausbildung eben als Praktiker. Er lernt wie
er Kräuter, Homöopathie, Bachblüten, Akkupunkturnadeln und anderes
Handwerkszeug einsetzen kann. Der Arzt hingegen arbeitet mit einer Roten Liste,
mit Skalpell und mit allen Nebenwirkungen die diese Techniken mit sich bringen.
Man sollte nie ein Messer oder eine Waffe auf einen Menschen richten, denn es tötet
nicht nur den der davor steht sondern vernichtet auch das Gefühl (Gewissen) für
den Menschen in dem, der dahinter steht. Wer hat nun die besseren Karten, der
Heilpraktiker oder der Arzt?
Der
Arzt wird von unserem Gesundheitssystem finanziert, der Heilpraktiker kann sich
allein von seinem Ruf und vom Patientengeld vielleicht über Wasser halten. Die
Prüfung der Heilpraktiker übernehmen die Ärzte. Dem Heilpraktiker ist auch
vieles verboten eben von den Ärzten. Alle Ärzte verarschen uns bei den
Abrechnungen.
Alle
Ärzte führen sich im weißen Kittel und vor Gericht wie der liebe Gott auf
(ach sie retten Leben). Alle Ärzte vermiesen den Heilpraktikern die Arbeit.
Wer
ist eigentlich der bessere Arzt? Der mit wenigen Patienten oder der mit vielen
Patienten?
Welcher
Arzt versteht es am besten mit Hilfe der Roten Liste und der Nebenwirkungen sich
einen Patienten bei der Stange zu halten. Ein Motto der Ärzte: keine Krähe
kratzt der anderen ein Auge aus. Schlagwort Cholesterin, Zucker. Diese Diagnosen
vermiesen einem das Leben und halten den Patienten bei der Stange.
Die
Neurologen gehören fast alle zu den schlimmsten. Sie nennen einen Richter oder
Betreuer als ihre Partner. Jeder von denen braucht Arbeit. Der Richter richtet
den Patienten mit Worten wie Erwerbsunfähigkeit, Entmündigung zugrunde. Diese
beiden Begriffe vom Richter unterschrieben, bescheinigen einem Lebensunfähigkeit.
Ein Erwerbsunfähiger bekommt zwar eine kleine Rente aber eine Familie kann er
nicht gründen, dafür reicht es nicht. Ein Entmündigter hingegen hat kein
Recht auf seinen Aufenthalt. Auch seine Finanzen und seine Gesundheitsfürsorge
werden vom Richter übernommen. Als Entmündigter, Erwerbsunfähiger
abgestempelt und verurteilt, aber eine kleine Rente bleibt. Frage endet momentan
mit dem Erreichen der Rente das Leben.
Ich möchte
nur wissen wie viele Arbeitslose auf diese Weise gezüchtet werden.
Jeder
Mensch ist jederzeit für sein Tun und seine Gesundheitsfürsorge
verantwortlich.